Auf in den Kampf, Amore! (2017)
Politik und Liebe
Immer schön rebellisch bleiben, das hält jung!
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Der Damenwal
(2015)
Kabarett, das übers Wasser geht
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deutsch ist
dada hoch 3 (2013)
Wortbeat-Sprach-Humor-Musik-Poesie-Kabarett |
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Ladies first,
Männer Förster. (2011)
Für das große Spiel der Geschlechter braucht
es vor allem gute Nerven, gute Manieren und gute Laune.
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wort & wild (2009)
artgerechte Unterhaltung
Als Paargroover, Menschenforscher und
Bühnenprimaten ohne Beißhemmung tanzen Silvana Prosperi
und Thomas Prosperi - mal naturgelassen, mal im
Affenzahn der Zeit - um das virtuelle Lagerfeuer im
Raubtiersalon ihres Natur-Kabaretts.
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Deutsch ist dada
und obst?! (2008)
Der Dauerbrenner in seiner zweiten Auflage
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Nicht ganz Dichtung (2005)
Ein Paar verscherzt sich
Machen wir uns nichts vor: irgendwo tropft es immer. Das
Leben ist ein Provisorium, das keinen festen Halt und
keine Gewissheiten bietet. Nicht ganz Dichtung ist ein
poetisch korrekter Abgesang auf das Alles-klar-Gehabe und
zelebriert das Vergnügen an der Unzulänglichkeit.
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Deutsch ist dada Urfassung
(2001)
Ein vergnüglicher Schlinger-Exkurs zu den
Klippen und Untiefen einer rätselhaften Sprache. Faltsch
Wagoni auf der Suche nach dem Haar in der Buchstabensuppe.
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Liebe macht blond
(1999/2000)
Eine Lanze für die Liebe. Eine Bresche für den
höheren Blödsinn.
Liebe will erkämpft werden. Gegen den
Widerstand gesellschaftlicher Zwänge und Normen. Sie
pfeift auf deren Einhaltung. Sie braucht das Abenteuer,
wie das Leben die Wildnis. Die Liebe ist ein Wagnis, auf
das sich nur wenige einlassen. Sie widersetzt sich einem
trauten Heim und einer lukrativen Karriere. Sie unterliegt
nicht den Gesetzen der freien Marktwirtschaft. Sie fördert
ungeahnte Talente zutage. Liebe färbt ab. Liebe macht
blond.
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Liegewiese - sitzen
verboten! (1997)
Der Mensch als grober Schnitzer auf dem Holzweg
seiner Entwicklung kriegt ebenso sein Fett ab, wie die
beiden Hauptdarsteller selbst. Selbstironisch, tänzelnd
und wortspielerisch wird auf der Höhe der Zeit die Tiefe
der Bedrohung ausgelotet: die geklonte Küchenfee rührt die
Konserventrommel, ein Kind verschwindet im Internet, die
Ökobäuerin schlägt zu, ein Schnupfen-Virus wettstreitet
mit dem Börsenfieber, ein grundgütiger Mensch sägt
erbarmungslos am Ast der Nächstenliebe ...
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Soweit die Sinne
trügen (1996)
Silvana Prosperi und Thomas Busse schmeißen
einen Dia-Abend
Wir befinden uns im tiefsten Mitteleuropa zur
Zeit der Gegenwart. Doch die Idylle täuscht. Die gesamte
zivilisierte Welt droht in einer Bilderflut erreichten
Ausmaßes zu versinken. Just in diesem Augenblick betreten
zwei unerschrockene Amateurfotografen den Schauplatz
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Balsam der einsamen
Herzen (1994)
Zwei simultan gespielte Solostücke. Silvana
Prosperi: Die das Gras wachsen hört - Thomas Busse: Der
ins Gras beißt. Durch die Überschneidungen entsteht beim
Betrachter gleichsam ein drittes Stück zum Thema
Einsamkeit.
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Volapüks Rache (1992)
Original Folklore vom Pluto
Musikalisches Spektakel in einer
englisch-deutsch-italienisch-französischen Sprache
Ein sprachlich-musikalisches Experiment, das
mit viel Phantasie, Humor und Großzügigkeit den
Möglichkeiten multilingualer Poesie auf den Grund geht.
Der Titel Volapüks Rache entstand in Anlehnung an die 1879
vom Konstanzer Pfarrer J. Martin Schleyer erfundene
Welthilssprache Volapük, Vorläufer des Esperanto (vola =
world / pük = speak).
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Einer platzt an der
Sonne (1991)
Nichts ist uns heilig in diesem Spiel mit der Zukunft, in
der Freizeit statt Freiheit herrscht, in der die Natur der
einzige natürliche Feind des Menschen ist, und in der nach
dem Ernstfall der Spaßfall droht.
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Wenn schon daneben,
dann neben dir (1989)
Ein Kammerspiel von Liebe, Dekadenz und Verzweiflung. Ein
Künstlerpaar verspinnt sich in einen Beziehungskokon aus
alltäglichen Absurditäten.
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Walfisch
Tango (1986)
ein Singspiel für die arbeitende Bevölkerung. Hier widmen
sich Faltsch Wagoni der Evolution vom Tier Mensch zum
Arbeitstier.
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Aus vollen Rohren
- in alle Richtungen (1985)
Comic-Musik-Revue
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Der letzte Heuler
(1984)
Das erste abendfüllende Programm von Faltsch
Wagoni.
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Grotextmusik
(1982)
Wie alles anfing.
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